Finanzielle Bildung beginnt nicht erst beim ersten Job, sie startet im Alltag deiner Schüler*innen. Gerade in Zeiten von Konsumdruck und Social Media ist es entscheidend, dass Jugendliche lernen, zwischen echten Bedürfnissen und bloßen Wünschen zu unterscheiden. Dieses Material hilft dir dabei, genau diesen Unterschied im Unterricht greifbar zu machen und zwar lebensnah, verständlich und reflektiert.
Was ist im Material enthalten?
Das PDF-Arbeitsblatt „Wunsch oder Bedarf?“ bietet dir:
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Alltagsnahe Fallbeispiele: Deine Schüler*innen entscheiden, ob es sich um einen Wunsch oder Bedarf handelt.
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Reflexionsaufgaben: Drei Dinge, die sie selbst gekauft haben, werden eingeordnet und hinterfragt.
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Einführung in die Bedürfnispyramide nach Maslow: Klar strukturiert und didaktisch reduziert auf das Wesentliche.
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Lösungsseite zur Selbstkontrolle: ideal für eigenständiges Arbeiten oder als Hausaufgabe.
Geeignet ist das Material besonders für das Produktive Lernen und den Sozialkunde-/Wirtschaftsunterricht ab Klassenstufe 7.
Warum das Thema „Wunsch oder Bedarf?“ im Unterricht behandeln?
Ob Essenskauf, neue Sneaker oder Kinobesuch, deine Schüler*innen treffen täglich finanzielle Entscheidungen. Doch wie priorisiert man sinnvoll? Die Auseinandersetzung mit Bedürfnissen fördert nicht nur ihre Konsumkompetenz, sondern auch Selbstreflexion, kritisches Denken und den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. Wichtige Bausteine für ein selbstbestimmtes Leben.
Passgenau für das Produktive Lernen
Das Material wurde passgenau für den Einsatz im Rahmen des Produktiven Lernens konzipiert. Es knüpft an die Lebenswelt der Jugendlichen an, fördert selbstgesteuertes Denken und macht ökonomische Zusammenhänge greifbar. Durch die Kombination aus Sachtext, Reflexionsübungen und konkreten Alltagsbeispielen wird Lernen mit Kopf, Herz und Hand möglich, ein zentrales Ziel des Produktiven Lernens. So stärkst du nicht nur Fachkompetenz, sondern auch Selbstverantwortung und Lebenspraxis deiner Schüler*innen.
Das bietet dir dieses Material an Mehrwert
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Sofort einsetzbar: Keine Vorbereitung notwendig.
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Realitätsnah & schülerzentriert: Die Aufgaben knüpfen direkt an Lebenswelten der Jugendlichen an.
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Fördert finanzielle Allgemeinbildung: Hilft deinen Schüler*innen, Konsumentscheidungen besser zu verstehen.
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Perfekt für Vertretungsstunden oder Projektarbeit: Auch ohne Vorwissen sinnvoll einsetzbar.
Umgang mit Geld
Dieses Material ist der zweite Teil der Reihe „Umgang mit Geld“ aus dem Lernbereich „Gesellschaft und Wirtschaft“ des Produktiven Lernens. Hier gehts zum ersten Teil „Was ist Geld?“.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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